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Rückkühlwerke: ENGIE Refrigeration überarbeitet Modupol-Baureihe

10. Januar 2017

ENGIE Refrigeration aus Lindau am Bodensee ist nicht nur der Spezialist, wenn es um innovative Kältemaschinen geht. Auch Rückkühlwerke sind ein fester Bestandteil des Produktportfolios. Jetzt hat ENGIE Refrigeration die Baureihe VENTUM-Modupol komplett überarbeitet. Die Verdunstungskühltürme sind ab sofort platzsparender, energieeffizienter und zudem flexibel einsetzbar.

ENGIE Refrigeration hatte bereits im Jahr 2014 sein komplettes Portfolio an Rückkühlwerken erweitert. Mit der Überarbeitung der VENTUM-Modupol-Baureihe geht der Kältespezialist noch einen Schritt weiter.

Lange Lebensdauer, einfache Inbetriebnahme

Die standardisierten, vorgefertigten Kühltürme können künftig sowohl komplett als auch in einzelnen Teilen geliefert werden. Außerdem sind sie in verschiedenen Ausführungsgrößen erhältlich, sodass sie individuell an die Gegebenheiten beim Kunden angepasst werden können. Das Gehäuse besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), der korrosions-, witterungs- und alterungsbeständig ist. So profitiert der Kunde von einer langen Lebensdauer seiner Kältelösung. Dank vormontierter Gehäuseeinheit kann der Kühlturm schnell und effizient vor Ort montiert und gleich in Betrieb genommen werden.

Hohe Hygienestandards, beste Energieeffizienz

ENGIE Refrigeration hat bei der Überarbeitung der VENTUM-Modupol-Baureihe die Hygienerichtlinien nach VDI 2047 umfänglich berücksichtigt: Die Verdunstungskühltürme verfügen über ein selbstleerendes Becken aus GFK, das die Bildung von Mikroorganismen verhindert. Dank großen Inspektionsöffnungen ist der Kühlturm leicht zu reinigen und kann unkompliziert desinfiziert werden. Optional liefert ENGIE Refrigeration die Kühleinbauten auch in antibakterieller Ausführung. Das Ventilatormodul mit IE3/4 Antrieben und Frequenzumformer sorgt zudem für einen geringen Energieverbrauch und eine einfache Wartung.          

Weitere Überarbeitungen geplant

Die Modupol-Kühltürme von ENGIE Refrigeration eignen sich besonders für Anwendungen mit einem hohen Kühlbedarf. Die Kühlwerke können pro Zelle bis zu 2.700 Kubikmeter Wasser rückkühlen. Höhere Leistungen werden durch eine Reihenanordnung der Kühltürme erzielt. „Durch die Überarbeitung der Modupol-Baureihe haben wir die Attraktivität der Verdunstungskühltürme für unsere Kunden weiter erhöht. Gerade durch die Möglichkeiten zur individuellen Ausführung im Baukastensystem und die modulare Bauart können wir die Kühltürme an fast alle Kundenwünsche anpassen“, sagt Jochen Hornung, Geschäftsführer von ENGIE Refrigeration.

Weitere Informationen zu ENGIE Refrigeration finden sich unter www.engie-refrigeration.de

Tatiana Köhler
Bereichsleiterin Marketing & Kommunikation
ENGIE Refrigeration GmbH