Rund um das letzte Septemberwochenende wurde in Lindau ausgiebig gefeiert: ENGIE Refrigeration lud Kunden, Mitarbeiter und Gäste aus Politik und Wirtschaft zur offiziellen Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale in die Josephine-Hirner-Straße ein. Am Freitag, 23. September, hatten die Kunden Gelegenheit, sich ein Bild von der modernen Verwaltung, Produktion und dem neuen Teststand zu machen. Am Montag, 26. September, kamen Gäste aus Politik und Wirtschaft – unter anderem die Bayrische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner – zur offiziellen Einweihung nach Lindau.
„Es ist für uns als ENGIE Refrigeration, aber auch für die Region rund um Lindau, eine Ehre, dass Ministerin Ilse Aigner uns anlässlich der Eröffnung unserer neuen Unternehmenszentrale besucht. Wir sind stolz, dass Frau Aigner sich die Zeit genommen hat“, sagt Jochen Hornung, Geschäftsführer von ENGIE Refrigeration. Ilse Aigner eröffnete die neue Unternehmenszentrale gemeinsam mit dem Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Manfred Schmitz, CEO von ENGIE Deutschland, und Etienne Jacolin, CEO der Business Unit Nord-, Süd- und Osteuropa der ENGIE S.A. Bei einer Führung konnten sich die Gäste anschließend einen Eindruck von dem modernen Werk mit dem Aus- und Weiterbildungszentrum sowie dem neu eingerichteten Prüffeld für Kältemaschinen machen – ebenso wie Kunden und weitere Gäste aus der Branche bereits am vergangenen Freitag. Ministerin Aigner meinte im Anschluss an die Besichtigung: „Die Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale in Lindau ist ein klares Bekenntnis zum Standort Bayern. Es zeigt, dass der Freistaat überall ideale Voraussetzungen für erfolgreiche Unternehmen bietet. Ich bin überzeugt, dass ENGIE auch zukünftig von Bayern aus sehr erfolgreich den Weltmarkt bedienen wird. Gerade die Investitionen in die Mitarbeiter mit dem Aus- und Weiterbildungszentrum zeugen von einer nachhaltigen und vorausschauenden Unternehmensführung und stärken den Standort dauerhaft.“
Neuer Standort als Basis für Wachstum
Die Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung arbeiten bereits seit Anfang Juli in der neuen Unternehmenszentrale – und schon jetzt fühlen sich alle an ihrem neuen Arbeitsplatz sehr wohl: „Wir haben als ENGIE Refrigeration viel vor und möchten jedem Mitarbeiter den Raum bieten, in dem er sein volles Potenzial entfalten kann. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolges, deshalb legen wir auch größten Wert auf eine fundierte, fachliche Entwicklung“, so Jochen Hornung. Auszubildenden und Mitarbeitern steht ein modernes Aus- und Weiterbildungszentrum zur Verfügung, das nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet ist. Auch sonst hat ENGIE Refrigeration technisch aufgerüstet: Auf dem neu gestalteten Prüffeld können Entwicklungstests und sogenannte Factory Acceptance Tests (FATs) sehr effizient durchgeführt werden. Zunächst hat ENGIE Refrigeration in der neuen Unternehmenszentrale drei Prüfstände für Kundenabnahmen und interne Testläufe installiert: Einen Innenprüfstand für wassergekühlte Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von bis zu 6 MW in seiner finalen Ausbaustufe, einen für niedrigere Kälteleistungen von bis zu 1,5 MW und einen Außenprüfstand für luftgekühlte Kältemaschinen. Auf dem Außenprüfstand können bis zu 1,8 MW Kälteleistung getestet werden. „Der Neubau ermöglicht es uns, Prozesse und Logistik zu optimieren und unsere Effizienz weiter zu steigern. Wir freuen uns sehr, hier in der Josephine-Hirner-Straße ein neues Kapitel unseres Unternehmens aufzuschlagen und diesen Standort zur Basis unseres Wachstums zu machen“, sagt Jochen Hornung.
Weitere Informationen zu ENGIE Refrigeration finden sich unter engie-refrigeration.de